Moto (frei nach Peter Ustinov): Wahrscheinlich bin ich so glücklich, weil ich nie zufrieden bin.
Vita lässt sich auf ein Kernjahr zusammenschrumpfen: 1987 habe ich Ehefrau und Arbeitgeber kennengelernt; beides noch aktuell.
Meine Laufanfänge vor rd. 15 Jahren endeten nach 500 Metern mit einer „brennenden“ Lunge. Seitdem wurde mal mehr oder weniger weiter und schneller gejoggt. Für einen Halbmarathon habe ich – nach dem Motto „einsamer Wolf“ – ohne Plan und falsch trainiert und dann Lehrgeld bezahlt. Das Projekt wurde zunächst aufgegeben.
Nachdem meine Kollegin Mathilde stolz und freudestrahlend von Ihren Erfolgen beim Laufen berichtet hat, wollte ich es nochmals wissen – und bin bei Euch gelandet. Und habe es zu keiner Minute bereut !
Bin gespannt, wohin die Reise mit Euch hingeht.
Tobi Wunderlin