Beim Benjamin-Franklin-Habmarathon herrschte auch in diesem Jahr wieder eine tolle Stimmung auf der Laufstrecke.
Bernd Völker ist beim Vereinsausflug im November für den Marathon in Athen angemeldet und testete sein Leistungsvermögen wenige Wochen nach dem Halbmarathon in Karlsruhe und erhielt mit seiner fast identischen KA-Zeit ein ideales Feedback seines Körpers. Zunächst hatte er sich kleidungstechnisch vergaloppiert und dampfte die ersten Kilometer in viel zu warmen Winterklamotten des Wegs. Rechtzeitig gelang noch ein temperaturgerechtes Styling, genau recht, bevor die Anstiege auf etwa einhundert Höhenmeter absolviert werden mussten. Damit wurde er im weiteren Rennverlauf deutlich schneller und überquerte mit einem Lächeln in Richtung seiner Valentina die Ziellinie.
Ob er nun vor Athen noch den Halbmarathon in Steinheim/Bottwartal mit zweihundert Höhenmetern absolvieren will oder eher in Richgung Marathon zwei 30 km lange Traininglsäufe absolviert, darüber war er sich noch nicht im klaren. Sein Bauchgefühl wird das entscheiden und an den Kopf weitermelden.
Nach Athen wird seinen Angaben nach aber nicht Schluss sein für 2025, denn er hat sich am Anfang der Woche noch eine Startkarte für den Halbmarathon in Hockenheim ergattern können und wird eine starke Gesamtkilometerleistung in diesem Jahr präsentieren können.
Bernd Völker und Georg Kahl
Foto privat










