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Aufgrund der vorausgesagten heißen Witterung und des zeitgleich in Zeiskam stattfindenden Laufcups, verbuchten die Veranstalter dieses Jahr ein gewaltiges Teilnehmerminus. Waren es letztes Jahr noch 284 Teilnehmer, liefen bzw. wankten dieses Jahr nur 129 Läufer durchs Zieltor. Unter Ihnen auch Teammitglied Calogero Parisi, dessen Startnummer 123 schon das Ergebnis des  Rennens  widerspiegeln sollte. In 37:18 min finishte er als Erster seiner Altersklasse, hatte insgesamt nur Zwei Läufer vor sich und wurde folglich Dritter im Gesamtklassement .

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Dass es schwierig ist, innerhalb von einem halben Jahr eine Laufsportveranstaltung mit mehr als 10.000 Teilnehmern organisatorisch zu übernehmen, musste jetzt der neue Hauptsponsor erleben. Die sicherlich im positiven Sinne abgeänderte und kurzweiligere Strecke war wohl nicht allen Helfern und Teambegleitern bekannt,
sodass nicht nur die führenden sechs Profis wie in den Vorjahren sofort die Brücke nach Ludwigshafen ins Visier nahmen, nein, auch einheimische Läufer zog es frühzeitig in die Pfalz.

Am 16.05.2014 trafen sich die Mitglieder des Marathon-Teams Ketsch Siglinde Buse, Elisabeth Breunig, Andrea Berger, Jochen Selinger, Rolf Jürgen Frey, Markus Goller und Hans-Jürgen Stotz, um am nächsten Tag den 42. GutsMuths-Rennsteiglauf in Angriff zu nehmen. Nach kurzer Begrüßung ging es nach Suhl und Oberhof. Anschließend zur legendären Kloss-Party nach Neuhaus.

Während am Sonntag überwiegend unsere Mädels (Gabi Kief, Mariann Ehrhardt, Andrea Berger und Jutta Mohr) den einzigen Mann (Wilfried Simon) in ihre Mitte nahmen, um am Heidelberger Benefiz-Lauf zugunsten der Deutschen Krebsforschung teilzunehmen, zog es Alfred Kief vom Marathon-Team Ketsch nach Dietzenbach in der Nähe von Frankfurt. Hier fand der 39. „Steinberg“-Lauf über die 10 – KM - Distanz bei besten äußerlichen Bedingungen statt. Obwohl das Thermometer schon am frühen Morgen auf ca. 20 Grad C kletterte, blieben die Läuferinnen- u. Läufer davon unbeeindruckt, da der Wettkampf zu 100% im Wald absolviert wurde.

Mainz bleibt Mainz, wie es... und so weiter!!! Aber 1. … wurde nicht gesungen und 2. …nicht gelacht als sich vergangenen Sonntag pünktlich um 9.30 Uhr 10.000 Teilnehmer an den Start des 15. Gutenberg Marathons begaben. Nach vorangegangener total verregneter Nacht galten die Blicke der meisten Athleten dem wolkenverhangenem Himmel in der Hoffnung, dass das feuchte Nass erst, wie in den Medien angekündigt, gegen ca. 12 Uhr „Bekanntschaft“ mit den Läuferinnen und Läufern macht. Leider setzte aber fast zeitgleich mit dem Konfettiregen am Start auch der erste Wolkenbruch ein, der mit ständig steigenden Windstärken als lästiger Begleiter eines jeden Teilnehmers bis zum Finish blieb. Kämpfen die Akteure einer solchen Lang-Distanz anfangs auf den ersten Kilometern mit dem Justieren ihrer jeweiligen Wettkampfgeschwindigkeit wurden sie zudem „genötigt“, im weiteren Verlauf der Strecke, den sich bildenden Wasserpfützen in den Spurrillen erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen.

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