„Das ist Wahnsinn, was Ihr da zusammengestellt habt“, geradezu beeindruckt zeigte sich Dietrich Freiburger, der erstmals an der Jahresabschlussfeier des MTK mit Partnerin Doris teilnahm. Das war das zutreffendste Kompliment, das die Verantwortlichen des Vereins an diesem Abend verdientermaßen erhielten.
Wieder einmal präsentierten sich Mariann Ehrhardt und Hans-Jürgen Stotz vom Vergnügungsausschuss in Topform.
Am Samstag, 20.10.18, haben 37 Teilnehmer vom Marathon-Team Ketsch am Wandertag teilgenommen. Diesen haben Jürgen Hartbauer und Petra Fichtner geplant.
Pünktlich um 9 Uhr fuhren wir mit dem Bus von Ketsch nach Neustadt, wo unsere Wanderung begann. Da es zu diesem Zeitpunkt noch recht kalt war, wurde sich erst einmal von innen aufgewärmt. Dann mussten wir 2 km bergauf zur „Kaltenbrunner Hütte“ laufen. Dort angekommen, wurde das Abendessen vorbestellt und die eigentliche Wanderung begann.
Nach jahrelanger Überlegung und durch ein Gespräch darüber, meinen „Traum“ zu verwirklichen, fand Ina Scherer meine Idee von meinem ehemaligen Heimatdorf Vertesacsa in Ungarn in meine jetzige Heimat nach Oftersheim mit Fahrrad zu fahren genial. Wir radelten schon einige Tagestouren gemeinsam, aber mehrtägige Fahrten standen noch nicht auf unserer Liste. Mein Familienurlaubsplan passte mit Ina‘s Urlaubstagen und schnell stand fest, dass wir es dieses Jahr wagen, von Ungarn nach Deutschland zu radeln.
Geländespiele beim Ferienprogramm des Marathon-Team KetschMit nahezu 40 Ferienkinder startete das Marathon-Team Ketsch im Gelände an der Neurottschule, um 17 Stationen zu bewältigen.
Nachdem sich die eingeteilten Gruppen Namen ausgedacht hatten, begann der Nachmittag mit einem Würfelspiel, das nicht nur auf Ausdauer ging, sondern auch eine Glückssache war, um hier eine Platzierung zu erlangen. Begeistert waren die Kinder auch bei den angebotenen Wurfdisziplinen, wie Frisbeewerfen durch einen Reifen, Dosenwerfen und auf Dartscheiben zu werfen. Besonders gut waren die „5 Freunde“, dicht gefolgt von den „schnellen Blitzen“.
Dem Aufruf, einen Mondfinsternislauf am Freitag Abend zu machen, folgten 5 LäuferInnen vom Marathon-Team Ketsch.
Der Start war um 21:10 Uhr auf dem Parkplatz vor der Rheinhalle Ketsch. Gelaufen wurden 2 Runden auf der Rheininsel a 7 km. Frank teilte uns zu Beginn mit, dass entlang des Rheins viele Menschen mit ihren Kameras stehen, um die Mondfinsternis festzuhalten.
Bei der ersten Runde war es noch hell, sodass wir keine Lampen benötigten, um den Weg zu sehen. Ab der 2. Runde wurde es dunkler, aber der Weg war noch zu erkennen. Peter schaltete seine Lampe ein. Aber der Wunsch der anderen LäuferInnen war, dass er sie ausmacht, weil es etwas blendete und der Weg noch zu erkennen war.
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