Wieder einmal trafen sich die Mitglieder vom Marathon – Team in der Ketscher Grillhütte zu einem gemütlichen Nachmittag am vergangenen Sonntag. Bei strahlendem Sonnenschein kamen nahezu 50 Mitglieder mit ihren Familien, um miteinander Würstchen, Steaks und Schafskäse zu grillen. Mitgebrachte Salate und Süßspeisen schmeckten dazu hervorragend gut, ebenso Kaffee und selbstgebackener Kuchen.
Stabilität und Kontinuität zeichnen das Marathon-Team Ketsch aus, das wurde bei der 14. Jahreshauptversammlung einmal mehr deutlich.
36 Mitglieder konnte die Erste Vorsitzende, Gabi Kief, begrüßen, die an diesem Abend die Aufgabe hatten, die Rechenschaftsberichte des Vorstandes zu begutachten, ihn zu entlasten und neu zu wählen.
Gabi Kief dankte in ihren Begrüßungsworten den Vorstandsmitgliedern für die Unterstützung und das Engagement innerhalb des Vereins in den jeweiligen Bereichen.
„Das ist Wahnsinn, was Ihr da zusammengestellt habt“, geradezu beeindruckt zeigte sich Dietrich Freiburger, der erstmals an der Jahresabschlussfeier des MTK mit Partnerin Doris teilnahm. Das war das zutreffendste Kompliment, das die Verantwortlichen des Vereins an diesem Abend verdientermaßen erhielten.
Wieder einmal präsentierten sich Mariann Ehrhardt und Hans-Jürgen Stotz vom Vergnügungsausschuss in Topform.
Am Samstag, 20.10.18, haben 37 Teilnehmer vom Marathon-Team Ketsch am Wandertag teilgenommen. Diesen haben Jürgen Hartbauer und Petra Fichtner geplant.
Pünktlich um 9 Uhr fuhren wir mit dem Bus von Ketsch nach Neustadt, wo unsere Wanderung begann. Da es zu diesem Zeitpunkt noch recht kalt war, wurde sich erst einmal von innen aufgewärmt. Dann mussten wir 2 km bergauf zur „Kaltenbrunner Hütte“ laufen. Dort angekommen, wurde das Abendessen vorbestellt und die eigentliche Wanderung begann.
Nach jahrelanger Überlegung und durch ein Gespräch darüber, meinen „Traum“ zu verwirklichen, fand Ina Scherer meine Idee von meinem ehemaligen Heimatdorf Vertesacsa in Ungarn in meine jetzige Heimat nach Oftersheim mit Fahrrad zu fahren genial. Wir radelten schon einige Tagestouren gemeinsam, aber mehrtägige Fahrten standen noch nicht auf unserer Liste. Mein Familienurlaubsplan passte mit Ina‘s Urlaubstagen und schnell stand fest, dass wir es dieses Jahr wagen, von Ungarn nach Deutschland zu radeln.
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