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Nicht ganz 24 Stunden nach dem absolvierten Silvesterlauf in Schifferstadt stand beim Marathon-Team Ketsch der Neujahrslauf auf dem ersten Blatt des Terminkalenders 2016.
Bei strahlendem Sonnenschein und wenig winterlichen Temperaturen trafen sich die Mitglieder, wie zu jedem Jahresbeginn, an der Rheinhallengaststätte. Nach dem Begrüßungsschnappschuss ging es laufend, walkend oder joggend über das Wahrzeichen der Enderlegemeinde, die Altrheinbrücke, ins Naturschutzgebiet auf der Rheininsel.
Während die Sportler ihre Runde drehten, das Jahr 2015 Revue passieren ließen und schon die ersten Anmeldungen für Volksläufe des Neuen Jahres präsentierten, freute sich Andrea Deutsch darüber, dass sie beim Berlin-Marathon zu den Glücklichen gehörte, die eine Startnummer zugelost bekam.

In der Zwischenzeit bauten Helfer an der Rheinhallengaststätte Tische auf. Dabei waren unter anderem die letzten Reste mit köstlichem Weihnachtsgebäck, mit und ohne Gluten. Weiterhin bestand die Möglichkeit, ganz nach Bedarf, mit warmen oder kühlen Getränken das Neue Jahr nach den ersten acht gelaufenen Kilometern zu begrüßen und sich alles Gute zu wünschen.
Die Vereinsvorsitzende Gabi Kief wünschte allen Läufern Gesundheit und verletzungsfreie Trainings- und Wettkampfeinheiten in 2016.
 

Georg Kahl

Dem Vorstandsmitglied des Marathon-Team Ketsch, Mariann Ehrhardt, ist bei einem Volkslauf in der Rhein-Neckar-Region aufgefallen, dass ausländische Sportler teilweise mit normalen Straßenschuhen und Bekleidung unterwegs waren.
Sie hat anschließend mit ehrenamtlichen Helfern, Maite Viusa und Martina Wüst, Kontakt aufgenommen und von den Läufern die passenden Schuh- und Kleidergrößen mitgeteilt bekommen.
Während zahlreicher Trainingsabende warb sie aktiv bei ihren Laufkollegen um gut erhaltene Laufkleidung. Oft kommen im Lauf des Jahres bei diversen Veranstaltungen Laufshirts, Strümpfe, Kappen etc. zusammen, die teilweise zu groß oder zu klein ausfallen, oder es werden Fehlkäufe getätigt.
Gemeinsam mit der ersten Vorsitzenden des MTK, Gabi Kief, hat Mariann Ehrhardt das reichhaltige Läuferoutfit überreicht, ein Wiedererkennungseffekt ist auf dem Bild deutlich zu sehen.


Georg Kahl

 

Die Rheinhallengaststätte war gerade noch in der Lage, die knapp 100 Mitglieder, Familienangehörigen und Freunde aufzunehmen. Die Vorsitzende, Gabi Kief, war sichtlich erfreut über den ausgezeichneten Besuch. Sebastian Alt begleitete die Begrüßungsworte seiner Mutter musikalisch am Keyboard mit „Impromptu“ in AS-Dur Opus 90 Nr. 4 von Franz Schubert.
Gabi Kief ging 18 Jahre zurück, als sie den ersten Lauftreff gründete. „Keiner dachte daran, was einmal daraus werden sollte“. Das Marathontraining stand im Vordergrund, im Jahr 2000 finishten die ersten 4 Ketscher erstmals diese Distanz. Der Laufleiterausbildung, die sie und ihr Mann Alfred im Olympiastützpunkt Heidelberg und der württembergischen Sportschule absolvierten, folgte die erste Vorbereitung einer Gruppe für den Berliner Marathon. Dieses Ereignis hatte große Folgen, denn die Gruppe der Laufinteressierten wuchs bis zum Jahr 2005 auf über 50 Teilnehmer und der Beschluss, einen Verein zu gründen, wurde in die Realität umgesetzt.

Trotz tropischer Temperaturen haben 30 Kinder Spaß beim Spielenachmittag mit dem Ketscher Marathonteam

Bälle müssen in den „Fangbecher“

Bei tropischen Temperaturen war das Marathonteam auch in diesem Jahr bei der Ferienfreizeitaktion dabei und wie gewohnt ging es auf das Kleinod Rheininsel, wo die Bäume doch etwas Schatten spendeten.
Nach der Begrüßung wurde mit den mehr als 30 Kindern sowie den 15 Betreuern ein großer Kreis gebildet. Die Aufgabe war einfach, aber nicht immer leicht umzusetzen. Es musste ein Reifen reihum – ohne den Kreis zu öffnen – transportiert werden. Bei den Kleinen kein großes Problem, aber je größer die Kinder wurden, umso schwieriger wurde es. In Gruppen eingeteilt, suchten die Kinder mehrere Stationen, die rund um das Wildschweingehege aufgebaut waren. Das erste Spiel jedoch wurde noch gemeinsam gespielt. Die Kinder standen in Reih und Glied auf der Wiese, mussten ein Stück zu den Betreuern rennen, würfeln und die gewürfelte Zahl auf einem Zettel abstreichen. Wer als Erster alle Zahlen gestrichen hatte, hatte das Spiel gewonnen. Danach machten sich die Gruppen auf, die Stationen zu suchen. Es wurde gekegelt, verschiedene Gegenstände im Wald gesucht, es musste mit dem „Fangbecher“ ein Ball aufgefangen werden. Die Kinder hatten eine Rechenaufgabe zu lösen und liefen in der Folge zuerst einzeln und danach gemeinsam unter einem Springseil durch. Zum Schluss mussten die Kinder mit dem Bobbycar einen vorgegebenen Parcours durchfahren.

Georg Kahl

Exakt an einem Trainingstag feierte das Marathon-Team Ketsch seinen zehnten Geburtstag.
Nach einer individuellen Trainingsrunde in der Sternallee kündigten Donnerschläge und kurze Regengüsse quasi das Jubiläum an, ehe die einstündigen Feierlichkeiten unter freiem Himmel starteten. Die Anzahl der Mitglieder bei dieser mehr oder minder spontanen Aktion war sehr erfreulich und beim Gruppenfoto fand sich auch der oder die eine oder andere ein, die vor ihrem läuferischen Comeback stehen, auch Kassenprüfer Alexander Brixner kam gerne aus Stuttgart in seine alte Heimat.

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